filmkunst in hessen

Unser Filmkunst-Abspielring ist ein Netzwerkprojekt zur Förderung der Filmkunst in Hessen.

Vor über 20 Jahren wurde der Abspielring vom Film- und Kinobüro in Zusammenarbeit mit hessischen Kinos entwickelt, um künstlerisch bedeutende Filme zeitnah nach ihrem Bundesstart möglichst vielen Menschen nahebringen zu können, besonders abseits der Großstädte, hessenweit in den ländlichen Regionen. Gleichzeitig hilft dieses Angebot den kleinen und mittelgroßen Kinos, ihr Programmangebot auszuweiten, neue Zielgruppen zu gewinnen und an das Kino zu binden.

Wenn Sie mit Ihrem Kino Teil des Abspielrings “Filmkunst in Hessen” werden möchten, finden Sie hier weitere Informationen zum Projekt und den Konditionen.

Programm vom 26. Oktober bis 20. Dezember 2023

WELCHER FILM WANN WO LÄUFT, FINDEN SIE HIER.

 

BLACK BOX

„Und es ist bewundernswert, mit welcher Eleganz Regisseurin und Drehbuchautorin Aslı Özge ein derart großes Ensemble zusammenführt. Wie sie mit wenigen Strichen komplexe Charaktere zeichnet, in einem überwiegend dokumentarischen Stil, der über Großaufnahmen innere Entwicklungen verdeutlicht, der manchmal Anleihen beim Krimi nimmt und ein wenig Thrill ebenso einstreut wie eine gute Prise Humor.“ film-rezensionen.de

Es herrscht Ausnahmezustand. Ein großstädtischer Innenhof ist gesperrt. Aufgrund eines nicht erklärten Vorfalls riegelt die Polizei alle Hofzugänge ab. Die Bewohner*innen sind verunsichert. Gerüchte befeuern allmählich Ängste. Argwohn und Verdächtigungen greifen um sich, Vorurteile spalten die Nachbarschaft. Die Hausgemeinschaft gleicht einem Mikrokosmos der Gesellschaft. Beziehungen beruhen auf Machtstreben und Profitgier. Und vielleicht kommt die eigentliche Gefahr nicht, wie angenommen von außen, sondern von innen…
Mit einem hochkarätigen Cast – Luise Heyer, Felix Kramer, Christian Berkel, Manal Issa, Anne Ratte-Polle, André Szymanski, Sascha Alexander Geršak, Jonathan Berlin, Inka Friedrich, uvm. – widmet sich BLACK BOX den aktuellen Fragen unserer Zeit. Ausgehend von einer großstädtischen Hinterhausgemeinschaft entfaltet Aslı Özge in ihrem Film eine spannende Metapher auf unsere Gesellschaft, die immer mehr von Klassenunterschieden und gegenseitigem Misstrauen geprägt ist.
Der Film thematisiert das zerfallende Gemeinschaftsgefühl und Auseinanderdriften gesamtgesellschaftlicher und demokratischer Strukturen in der heutigen Zeit. Zudem illustriert BLACK BOX den Kampf um bezahlbaren Wohnraum innerhalb urbaner Ballungszentren, die einem anhaltenden Gentrifizierungsprozess unterworfen sind.
Deutschland Belgien 2023, von Aslı Özge, mit Luise Heyer, Felix Kramer, Christian Berkel, Timur Magomedgadzhiev, FSK ab 12, 120 Min., Verleih: Port au Prince Picture, Vertrieb: 24 Bilder, Fotos: © Port au Prince Pictures

FALLENDE BLÄTTER

„Ein filmisches Gedicht – große Poesie.“ ARD, Titel Thesen Temperamente

„Ein wahres Juwel (…) wunderbar, witzig und ergreifend. Ein zutiefst menschlicher Film von einem der großen humanistischen Filmemacher.“ Deadline

FALLENDE BLÄTTER erzählt von zwei einsamen Menschen (Alma Pöysti und Jussi Vatanen), die zufällig im nächtlichen Helsinki aufeinandertreffen. Beide sind auf der Suche nach der ersten, einzigen und endgültigen Liebe ihres Lebens. Der Weg zu diesem ehrenwerten Ziel wird erschwert durch die Alkoholsucht des Mannes, verlorene Telefonnummern, die Unkenntnis des Namens und der Adresse des jeweils anderen – und nicht zuletzt durch die allgemeine Tendenz des Lebens, denjenigen, die ihr Glück suchen, Steine in den Weg zu legen.
Diese sanfte Tragikomöde kann als „vierter Teil“ von Aki Kaurismäkis Arbeitertrilogie (Schatten im Paradies, Ariel und Das Mädchen aus der Streichholzfabrik) angesehen werden.
Finnland 2023, von Aki Kaurismäki, mit Alma Pöysti, Jussi Vatanen, FSK ab 12, 81 Min., Verleih: Pandora Film, Vertrieb: Pandora Film, Foto © Pandora Film 

DAS ZEN-TAGEBUCH

„Eine betörend schöne Meditation des Regisseurs Yuji Nakae über das Kochen, den Tod und die Unruhe des Geistes.“ 3sat-Filmtipp

„Eine Ode an das einfache Leben“ Hamburger Abendblatt

 Tsutomu lebt allein in den Bergen, schreibt Essays und Erzählungen und kocht mit selbst angebautem Gemüse und Pilzen, die er in der freien Natur sammelt. Seine Routine wird zu seiner großen Freude bereichert, wenn Machiko, seine Lektorin, ihn gelegentlich besucht. Sie liebt es zu essen, und er liebt es, für sie zu kochen. Tsutomu scheint mit seinem ruhigen Leben zufrieden zu sein. Andererseits hat er die Asche seiner Frau noch immer nicht losgelassen, obwohl sie schon vor 13 Jahren gestorben ist… Alles zu seiner Zeit.
Das Zen Tagebuch ist eine Komödie über Zen im Alltag. Der Film hat eine spielerische Komponente, und fasziniert durch seine Einfachheit. Dabei nimmt der Film seine Hauptfigur, den Schriftsteller, sehr ernst. Mit seiner Achtsamkeit gegenüber den Dingen, die er entsprechend den Jahreszeiten kocht und seiner Gelassenheit gegenüber den Dingen des Lebens, ist es ein Achtsamkeits- und Zen-Film in dem Tsutomu seine Herausforderungen souverän meistert.
Das Zen Tagebuch ist ein Kochfilm in dem die Jahreszeiten bestimmen, was auf den Tisch kommt, aber auch das Gefühlsleben von Tsutomu wird von den Jahreszeiten bestimmt.
Japan 2022, von Yuji Nakae, mit Kenji Sawada, Takako Matsu u.a., FSK o.A., 111 Min., Verleih: FilmKinoText, Vertrieb: Filmagentinnen, Foto © FilmKinoText

PASSAGES

„Ira Sachs erzählt von der Liebe, die die Dinge in Unordnung bringt, und einer ménage à trois, aus der keiner und keine ohne Schmerzen mehr herauskommt, und davon, wie intime Beziehungen die Politik der Geschlechter widerspiegeln.“ epd-film

Der Filmemacher Tomas (Franz Rogowski) lebt zusammen mit seinem Ehemann Martin (Ben Whishaw) in Paris. Glücklich? Vielleicht. Trotzdem lässt sich Tomas auf eine Affäre mit der jungen Lehrerin Agathe (Adèle Exarchopoulos) ein, was eine Grenze in seiner Beziehung zu Martin überschreitet. Das merkt er jedoch erst, als Martin selbst eine Affäre hat. Tomas bekommt es plötzlich mit kaum zu bändigender Eifersucht zu tun. Es wird ihm immer klarer, dass er eine Entscheidung treffen muss: die Regeln einer monogam geführten Ehe zu respektieren oder sich damit abfinden, dass er und Martin vielleicht nicht mehr gemeinsam durchs Leben gehen können. (filmstarts.de)
Frankreich/Deutschland 2023, von Ira Sachs, mit Franz Rogowski, Ben Whishaw, Adèle Exarchopoulos, u.a., FSK ab 16, 93 Min., Verleih: MUBI, Vertrieb: Studiocanal, Foto © MUBI

PAST LIVES – IN EINEM ANDEREN LEBEN

„Past Lives“ erzählt eine wunderbar unpolitische Liebesgeschichte. (…) Der deshalb so klug, so lebenswahr, so weise und so emotional ist, weil er einfach gar nichts besser weiß, sondern nur sehr genau vom Leben selbst erzählt.“ Ijoma Mangold, zeit.de

In ihrer Kindheit in Seoul waren Nora und Hae Sung unzertrennliche Freunde. Bis Noras Familie nach Toronto auswandert und sich die beiden Zwölfjährigen aus den Augen verlieren. 20 Jahre später beschließt Hae Sung (Teo Yoo) seine Jugendfreundin für ein paar Tage in New York zu besuchen. Nora (Greta Lee) lebt dort als angehende Autorin und ist bereits seit sieben Jahren glücklich mit Arthur (John Magaro) verheiratet. Das Wiedersehen von Nora und Hae Sung konfrontiert die beiden mit ihrer tiefen Verbundenheit, unausweichlichen Fragen nach Liebe, Schicksal und den Entscheidungen, die ein Leben ausmachen…
Mit PAST LIVES – IN EINEM ANDEREN LEBEN gibt die in New York lebende Autorin Celine Song ihr Kinodebüt als Regisseurin und Drehbuchautorin. Mit großem Fingerspitzengefühl inszeniert sie die emotionale und autobiografisch gefärbte Geschichte zweier Freunde, die durch den Lauf des Lebens getrennt werden und nach zwei Jahrzenten wieder zueinander finden.
USA 2023, von Celine Song, mit Greta Lee, Teo Yoo, John Magaro, FSK o.A. , 106 Min., Verleih: Studiocanal, Foto © Studiocanal

SOPHIA, DER TOD UND ICH

„Sophia, der Tod und ich“: Charly Hübners gelungene Romanverfilmung (…) ist eine exakt austarierte Mischung aus Komödie, Tragödie und Roadmovie.“ ndr Filmtipp

Nach einer unruhigen Nacht klingelt es bei Reiner an der Tür. Davor steht Morten de Sarg, der eigentlich sein Tod ist. Zu seiner Verwunderung gelingt es ihm nicht, Reiner sterben zu lassen, stattdessen klingelt es erneut. Sophia ist mit ihren Ex- Freund zum Geburtstag seiner Mutter Lore verabredet.
Gemeinsam machen sie sich auf die Reise, die sie schließlich zu Reiners sieben Jahre alten Sohn Johnny führt, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat. – Das alles unter der strengen Aufsicht von Gott und Erzengel Michaela.
SOPHIA, DER TOD UND ICH ist eine irrsinnige, lustige, berührende und anrührende Geschichte über all das, was im Leben wirklich zählt.
Basierend auf dem Bestseller Roman des Musikers Thees Uhlmann.
Deutschland 2023, von Charly Hübner, mit Dimitrij Schaad, Anna Maria Mühe, Marc Hosemann, FSK ab 12, 96 Min., Verleih+Vertrieb: DCM, Foto © DCM

DIE EINFACHEN DINGE

„Da mischt sich in „Die einfachen Dinge“ unversehens der Ruf des Philosophen Jean-Jacques Rousseau mit Bildern, die vom naiven, malenden Zöllner Henri Rousseau kommen könnten. Kann französisches Kino schöner sein?!“ Leipziger Volkszeitung

Keiner hat einen so vollen Terminkalender wie Vincent Delcourt (Lambert Wilson). Da kommt es ungelegen, wenn das schicke Cabrio auf einer Landstraße plötzlich absäuft. Ehe er sich versieht, sitzt der Tech-Champion mitten im Gebirge fest. Gerettet wird Vincent von Pierre (Grégory Gadebois). Der wortkarge Eigenbrötler, der als Selbstversorger zurückgezogen auf einem Hof vor träumerischer Bergkulisse wohnt, gabelt Vincent mit seinem Motorrad auf und muss für die nächsten Stunden reichlich grummelig Gastgeber spielen. Die Gastfreundschaft ist schließlich heilig – sagte schon Homer. Während Pierre die Wortschwälle des Großstädters über sich ergehen lässt, schnuppert Vincent zum ersten Mal richtige Landluft – und die tut gut! Etwas zu gut vielleicht. Schon bald wird er mit der vielleicht wichtigsten aller Fragen konfrontiert: Ist er eigentlich glücklich? Mit Pierre hat Vincent den personifizierten Einklang mit der Natur vor Augen — und erleidet Panikattacken. Er sieht ein, dass er eine Pause braucht vom Hochleistungsleben – und er hat auch schon eine Idee, wo er sie verbringen möchte – und mit wem…
Frankreich 2023, von Éric Besnard, mit Lambert Wilson, Grégory Gadebois, Marie Gillain, u.a., FSK o.A., 95 Min., Verleih+Vertrieb: Neue Visionen, Foto © Neue Visionen 

DALÍLAND

„Ein Zusammentreffen zweier großer Schauspieler. Barbara Sukowa als Gala ist eine Wucht. Genauso wie Ben Kingsley als Dalí. Die komplizierte Hass-Liebe von Dalí und Gala ist das Herzstück dieses Biopics, das doch keines sein will. Bewusst verzichtet Regisseurin Mary Harron darauf, ein ganzes Leben zu erzählen und gibt trotzdem eine Ahnung davon, wie es wohl gewesen sein könnte.“ RBB-Kultur

1974 verbringt der 70-jährige Surrealist Salvador Dalí (BEN KINGSLEY) wie jedes Jahr zusammen mit seiner Frau und Muse Gala (BARBARA SUKOWA) ein paar Monate im St. Regis Hotel in New York. Der junge Galerieassistent James Linton (CHRISTOPHER BRINEY) wird von Dalí überraschend gebeten, ihn bei den Vorbereitungen für eine neue Ausstellung zu unterstützen. Und damit führt der Weg direkt in das schillernde DALíLAND, eine von Models, Musik- und Filmstars sowie einer bunten Mischung aus High und Low Society bevölkerten Welt. Im Zentrum der alternde exzentrische Künstler Dalí, der alle mit seiner Genialität beeindruckt, und gleichzeitig eine berührende Verletzlichkeit offenbart, besonders in Hinblick auf seine Frau. Als Gala sich in einen aufstrebenden jungen Musical-Star verguckt und ihn großzügig finanziert, riskiert sie damit nicht nur den gemeinsamen Ruin, sondern bringt auch die fast fünfzigjährige Ehe ins Wanken.
Im Mittelpunkt von DALíLAND stehen die späteren Jahre der seltsamen und faszinierenden Ehe zwischen Salvador Dalí und seiner tyrannischen Frau Gala, als ihre scheinbar unerschütterliche Bindung zu zerbrechen beginnt. Dabei wird als Gegenpol zur Glam-Rock-Ära Manhattans der 1970er in einer Reihe von Rückblenden die Geschichte der intensiven Liebe von Dalí und Gala gezeigt.
UK 2022, von Mary Harron, mit Ben Kingsley, Barbara Sukowa, Rupert Graves, Christopher Briney, Andreja Pejić, u.a., FSK ab 16, 96 Min., Verleih: Square One Entertainment, Vertrieb: 24 Bilder, Foto © Square One

Die teilnehmenden Kinos:

Biblis, Filminsel, Tel. 06245 3008
Bad Soden, CasaBlanca, Tel. 06196 921 6700
Büdingen, Kino Büdingen, Tel. 06042 2415
Fritzlar, Cine Royal, Tel. 05622 98830
Heppenheim, Saalbau Lichtspiele, 06252 2378
Korbach, Cine K, Tel. 05631 568950
Ginsheim-Gustavsburg, Kommunales Kino, Tel. 06134 5576815
Lauterbach, Lichtspielhaus Lauterbach, Tel. 0800 0801010
Mörfelden-Walldorf, Lichtblick, Tel. 06105 42352
Witzenhausen, Capitol Kino, Tel. 05542 57 47
Wolfhagen, Cinema, Tel. 05692 995099
Zollhaus, Kreml-Kulturhaus, Tel. 06430 929724

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der HessenFilm und Medien GmbH


Im Folgenden alle bereits statt gefundenen Spielrunden im Überblick mit Links zu unseren Flyern bzw. Plakaten:

Diese Filme liefen in der ersten Runde des Filmkunst-Abspielrings 2023.
Diese Filme waren in der sechsten und letzten Runde des Jahres 2022 zu sehen.
Aus diesen Filmen bestand die fünfte Runde des Filmkunst-Abspielrings 2022.
Diese Filme waren bis Mitte August 2022 zu sehen
Diese Filme waren bis Mitte Juni 2022 zu sehen
Diese Filme waren in der zweiten Runde 2022 zu sehen.
Diese Filme waren bis Anfang März 2022 zu sehen.
Diese Filme liefen in der Winterrunde 2021.
Filme der Sommerrunde 2021
Die Filme der Filmkunst-Abspielring-Sommerrunde 2021, Laufzeit 2. Juli bis 1. September 2021
Staffel 5 2020: Laufzeit 29. Oktober bis 5. November 2020 (coronabedingt)
Staffel 4: Laufzeit vom 03.09. bis 28.10.2020

Flyer zur Staffel

Staffel 3: Laufzeit vom 25.06. bis 26.08.2020
2. Staffel: 27.02. – 22.04.2020 (geplant, wurde ab Mitte März abgesagt)

Der Flyer zur Staffel

1. Staffel: 02.01. – 26.02.2020

Der Flyer zur Staffel

2019

6. Staffel: 31.10. – 26.12.2019

Der Flyer zur Staffel

5. Staffel: 5.9. – 30.10.2019

Der Flyer zur Staffel

4. Staffel: 20.06. – 07.08.2019

In unserer Sommerrunde erstellen wir keine Flyer. Dafür gibt es eine inhaltliche Übersicht mit allen Filminfos…

3. Staffel: 25.04. bis 16.06.2019

Und der Flyer zur Staffel drei

2. Staffel: 28.02. bis 24.04.2019

Unser Infoflyer für diese Runde

1. Staffel 2018: 03.01. bis 27.02.2019

Unser Flyer mit Infos zu den Filmen 

2018

7. Staffel: Laufzeit 15.11.2018 bis 02.01.2019

Unser Flyer mit Infos zu den Filmen hier

6. Staffel: Laufzeit 27.09. bis 14.11.2018

Der Flyer für die Runde 6 gibt es hier

5. Staffel: Laufzeit 09.08. bis 26.09.2018

Unser Flyer für die 5. Staffel mit ausführlichen Beschreibungen zu den Filmen

4. Staffel: Laufzeit 31.05.-25.07.2018

In dieser kleineren Sommerrunde haben wir auf den Flyer leider verzichten müssen. Doch es gibt eine inhaltliche Übersicht!

Unsere Runde 3 lief vom12.04. bis 30.05.2018

Klicken und den Flyer Runde 3 angucken – tolle prämierte Filme gab es zu sehen!

Die 2018 zweite Runde: 22.02. bis 11.04.2018

Flyer Runde 2 in 2018

Runde 1 in 2018: Laufzeit 04.01.-21.02.2018

Unsere Flyer für die 1. Runde 2018

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der HessenFilm und Medien GmbH

Ihr Kontakt im Filmbüro

Tobias Eckhardt

-- eckhardt@film-hessen.de