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Hessischer Film- und Kinopreis 2022

Am 23., 24. und 25. November wird der Hessische Film- und Fernsehpreis 2022 in seinen unterschiedlichen Kategorien verliehen. Das Film- und Kinobüro gratuliert Julia Irene Peters und Jutta Feit von jip film & verleih, die dieses Jahr mit dem Newcomer-Preis der Kunst- und Kulturministerin ausgezeichnet werden! Glückwünsche gehen auch an Lea Drinda, die vom Hessischen Rundfunk mit dem Preis für die beste Schauspielerische Leistung ausgezeichnet wird.

Herzliche Gratulationen möchte das Filmbüro außerdem den preistragenden Kinos aussprechen, diese sind:

Die Kinopreise für nicht gewerbliche Kinos gehen an: Murnau Filmtheater (Wiesbaden), Filmforum Höchst, Filmkreis – Das Unikino in Darmstadt, Kino Pupille (Frankfurt), Kommunales Kino Weiterstadt, naxos.Kino (Frankfurt), Kino des Deutschen Filmmuseums (Frankfurt), Caligari FilmBühne (Wiesbaden).

Die Kinopreise für gewerbliche Kinos gehen an: Casablanca Art House (früher Kult Kinobar, Bad Soden), Mal seh’n (Frankfurt), Filmladen Kassel, BALi-Kinos Kassel, Harmonie Kinos (Frankfurt), Kino Traumstern (Lich), Programmkino Rex (Darmstadt), Capitol Filmkunstcenter (früher Kammer-Palette-Atelier, Marburg), Lichtspielhaus Lauterbach, Capitol Kino Witzenhausen, Cinema (Frankfurt), Kronberger Lichtspiele.

Insgesamt werden für die ausgezeichneten Kinos planmäßig 150.000 € Preisgelder vergeben. In diesem Jahr wird die Summe um die aus der ausgefallenen Gala eingesparten Mittel erhöht. Ein Ehrenpreis des Ministerpräsidenten wird in diesem Jahr nicht vergeben.

 

Wir gratulieren außerdem den Produzent*innen und Regisseur*innen der folgenden nominierten Filme:

Spielfilm
„Spencer“ von Pablo Larraín
„Servus Papa – See you in Hell“ von Christopher Roth
„Peterchens Mondfahrt“ von Ali Samadi Ahadi

Dokumentarfilm
„Mutter“ von Carolin Schmitz
„Die Autobahn – Kampf um die A49“ von Klaus Stern und Frank Pfeiffer
„Unterm Glanz“ von Gregor Eppinger

In diesen Kategorien beträgt das Nominierungsgeld 4.000 Euro.

Kurzfilm
„The Sunset Special“ von Nicolas Gebbe
„Kirschknochen“ von Evgenia Gostrer
„Nemesis“ von Philipp Mehler

Hochschulabschlussfilm
„Ein Leben auf See“ von Bente Rohde (Hochschule Darmstadt)
„Zoon“ von Jonatan Schwenk (Hochschule für Gestaltung Offenbach)
„Eines Vaters Liebe“ von Leon Schardt (Hochschule Darmstadt)

Drehbuch
„Mein Name ist Hase“ von Jan Riesenbeck
„Vor Marie“ von Agnieszka Piwowarska

Das Nominierungsgeld in diesen Kategorien beträgt jeweils 1.000 Euro.

Die ausgezeichneten Filme in den Kategorien Hochschulabschluss- und Kurzfilm werden am 23. November von 19 Uhr an in der Filmbühne Bad Nauheim zu sehen sein. An diesem Abend werden auch der Newcomer-Preis und die Preise für die nicht gewerblichen Kinos vergeben. Am 24. November um 19 Uhr zeigt das BALi Kino in Kassel den ausgezeichneten Dokumentarfilm. An diesem Abend werden auch der Drehbuch-Preis und die Preise für die gewerblichen Kinos vergeben. Am 25. November um 18 Uhr wird im Eldorado in Frankfurt der mit dem Filmpreis ausgezeichnete Spielfilm zu sehen sein. An diesem Abend wird auch der Preis des Hessischen Rundfunks verliehen.

Kostenlose Karten werden jeweils durch die Kinos vergeben, so lange die Plätze ausreichen. Auch über die drei Abende hinaus werden nominierte und ausgezeichnete Filme wieder in hessischen Kinos zu sehen sein.

(Quelle: HMWK)