Auf der während der Berlinale stattgefundenen Mitgliederversammlung der AG DOK wurde Thomas Frickel nach 34 Jahren als 1. Vorsitzenden verabschiedet.
Rund 200 Mitglieder waren gekommen, um Frickel mit „standing ovations“ zu feiern und um einen neuen Vorstand zu wählen. Susanne Binninger (Berlin) und David Bernet (Berlin) wurden mit großer Mehrheit als neue Vorsitzende gewählt und werden zukünftig den Verein als Doppelspitze führen. Auch der Vorstand wurde erneut bestätigt mit Petra Hoffmann (Köln) als Schatzmeisterin und die bisherigen Vorstandsmitglieder Thorolf Lipp (Berlin), Sabine Pollmeier (München) und Cay Wesnigk (Hamburg) als Beisitzer*innen. Neu in den Vorstand gewählt wurden Susanne Dzeik (Berlin), Andreas Schroth (Berlin), Daniel Sponsel (München) und Sandra Trostel (Hamburg).
Auch beschloss die Mitgliederverssammlung mit Mehrheit eine Empfehlung an den Vorstand, die Bundes-Geschäftsstelle der AG DOK in Hessen zu belassen.
Die anschließende Feierstunde eröffnete Thomas Frickel mit einem Rückblick auf die bewegte Geschichte der AG DOK, die vor 40 Jahren gegründet wurde. Staatsministerin Prof. Monika Grütters betonte in ihrer Rede die Verdienste von Thomas Frickel um den Dokumentarfilm in Deutschland und die Relevanz des Genres für eine lebendige Demokratie. Sie appellierte an die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Sender, dokumentarische Produktionen nicht im Nachtprogramm zu verstecken; schließlich erfüllten genau sie den Programmauftrag der Sender. Auch Staatsminister a.D. und FFA-Präsident Bernd Neumann, die MDR-Intendantin und ARD-Filmintendantin Prof. Dr. Karola Wille sowie die Präsidentin der Berliner Akademie der Künste Prof. Jeanine Meerapfel würdigten das unermüdliche Engagement von Thomas Frickel.
Auch beschloss die Mitgliederverssammlung mit Mehrheit eine Empfehlung an den Vorstand, die Bundes-Geschäftsstelle der AG DOK in Hessen zu belassen.
Die anschließende Feierstunde eröffnete Thomas Frickel mit einem Rückblick auf die bewegte Geschichte der AG DOK, die vor 40 Jahren gegründet wurde. Staatsministerin Prof. Monika Grütters betonte in ihrer Rede die Verdienste von Thomas Frickel um den Dokumentarfilm in Deutschland und die Relevanz des Genres für eine lebendige Demokratie. Sie appellierte an die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Sender, dokumentarische Produktionen nicht im Nachtprogramm zu verstecken; schließlich erfüllten genau sie den Programmauftrag der Sender. Auch Staatsminister a.D. und FFA-Präsident Bernd Neumann, die MDR-Intendantin und ARD-Filmintendantin Prof. Dr. Karola Wille sowie die Präsidentin der Berliner Akademie der Künste Prof. Jeanine Meerapfel würdigten das unermüdliche Engagement von Thomas Frickel.
Das Film- und Kinobüro Hessen wünscht unserem Mitglied Thomas Frickel für die Zukunft alles Gute und hofft, dass er auch weiterhin seinen politischen Einsatz auf der Leinwand, wie im realen Leben beibehält.
Mehr zur 40-Jahre-Feierstunde auf der Webseite der AG DOK…
Textquelle: Hannes Karnick (AG DOK Hessen)
Foto: © AG DOK