Die Ausstellung “Ausgeblendet / Eingeblendet. Eine jüdische Geschichte der Bundesrepublik” im Jüdischen Museum Frankfurt handelt von unterschiedlichen und widersprüchlichen Lebenswegen und Karrieren jüdischer Produzenten, Regisseur:innen sowie Schauspieler:innen, die zwischen 1945 und 1989 ihre Erfahrungen in der Filmproduktion machten. Sie zeichnet entlang exemplarischer Filme ihre Geschichten einschließlich der historischen und sozialen Kontexte nach. Diese bislang ungeschriebene Filmgeschichte mit ihren bezeichnenden Brüchen eröffnet auch neue Perspektiven auf das Medium Film im 20. Jahrhundert.
Das DFF zeigt Filme zur Ausstellung, das gesamte Begleitprogramm gibt es hier. Mehr Informationen zur Ausstellung hier.
(Bild: Ausstellungsansicht © Norbert Miguletz)